Neuer Dreiervorstand bei AFI

Neuer Dreiervorstand bei AFI
Anton Resch, AFI-Beirat / Thomas Sattler, AFI-Obmann / Wilhelm Pichler, AFI-Obmann Stellvertreter (Foto: Gernot Hutter)

Wien (A) Das AFI - Aluminium-Fenster-Institut hat sich neu erfunden. Sein Netzwerk in der österreichischen Baubranche wächst kontinuierlich.

Die Gestalter
Thomas Sattler, Wilhelm Pichler und Anton Resch zeigen wie es geht. Gerade noch vor dem Aus, haben sie gemeinsam mit dem langjährigen Geschäftsführer Harald Greger innerhalb von wenigen Monaten den Restart des Aluminium-Fenster-Instituts erfolgreich umgesetzt.

Das AFI ist die einzige Organisation in Österreich, die aktiv Kommunikation und Imagearbeit für den Metallbau betreibt. Im Vordergrund steht das Material Aluminium mit den Schwerpunkten Bauherrensicherheit, Qualität und Nachhaltigkeit. (Dipl.-Ing. Thomas Sattler, AFI-Obmann / Gänsweider Metalltechnik GmbH)

Metallbauer aller Betriebsgrößen werden mittels Gemeinschaftswerbung unterstützt. Die Themen Ökologie und Kreislaufwirtschaft werden nachhaltig ins richtige Licht gerückt und der Stellenwert des Metallbaues gehoben. (Wilhelm Pichler, AFI-Obmann Stellvertreter / Metallbau Wastler GmbH)

Die Krise als Chance
Noch Mitte des vergangenen Jahres fühlte es sich gar nicht gut an. Ein Paukenschlag nach dem anderen erschütterte das 1987 gegründete Institut in seinen Grundfesten. Die Infragestellung des bestehenden Geschäftsmodells ließ die Zukunftsperspektiven sehr bescheiden erscheinen. Die Lösung lag in der Öffnung des Instituts für alle Unternehmen, die in der österreichischen Metallbaubranche tätig sind.

Das Konzept
Seite Ende 2022 macht das AFI mit dem neuen Lizenz-Konzept AFI.JETZT = ZUKUNFT.METALLBAU von sich reden. Die Kommunikations-Kreise wachsen kontinuierlich. Basis ist ein Lizenzmodell, in dessen Mittelpunkt die bekannte Gemeinschaftsmarke ALU-FENSTER steht. Mehr als zwanzig Lizenzen wurden bereits bis Ende 2022 angemeldet. Im ersten Halbjahr 2023 soll eine solide Basis für das neue AFI geschaffen werden.

Die Partner
Alle im Alu- und Metallbau aktiven Unternehmen und Organisationen sind angesprochen. Sowohl Metallbaubetriebe als auch deren Lieferanten und Kunden. Auch Kunden? Ja, denn die neuen Lizenzleistungen sind für alle da. Für alle, die in der österreichischen Metallbaubranche tätig sind. In der Restartphase ist genug Raum für neue Partnerunternehmen und kreative Ideen. Und die wichtigsten Branchenplayer sind erfreulicherweise auch wieder an Bord.

Das AFI ist die neutrale Vertretung des Rahmenmaterials Aluminium am heimischen Fenstermarkt. Es ist das Sprachrohr des Metallbaues in Richtung Planer, Architekten und Bauherren. (Anton Resch, AFI-Beirat / AMFT - Arbeitsgemeinschaft der Hersteller von Metall-Fenster/Türen/Tore/Fassaden)

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